Von der Punkrockszene gelangweilt, beschlossen die Musikerinnen, einen ganz anderen Weg einzuschlagen und sich der Cumbia zu widmen. Was aus einer Bierlaune heraus entstand, führte im Sommer 2007 zur Gründung der Band. Ihre Umdeutung der lateinamerikanischen Herz- Schmerz Macho-Posen gepaart mit ihrem ureigenen wilden Party-Stil bezeichnen sie als 1000% Tropipunk, ein wilder Mix aus afrokubanischen und südamerikanischen Cumbia-Einflüssen, Queerness und Punk-Spirit, dem auch politische Botschaften nicht fehlen. Las Kumbia Queers schaffen es, bei jedem Konzert eine unvergleichliche Beziehung zu Ihrem Publikum aufzubauen, die Konzerte sind ein Geben und Nehmen, ein Moment grosser Befreitheit und Freude. Frisch und tanzbar und wie immer mit jeder Menge Herzblut!